Brokkolisalat

Diesen Salat haben wir tatsächlich in den USA kennengelernt und ihn
prompt nach Mecklenburg importiert. In den USA wird sogar der „Wir lieben Brokkoli Nationaltag“ gefeiert! Er ist zu einem wahren Trendgemüse geworden, mit neuen Züchtungen, wie eine Sorte mit purpurfarbenen Blüten oder die mit den riesigen Blättern, die sehr nährstoffreich sind. Der Brokkoli hieß früher mal italienischer Spargel. Die Stiele kann man geschält so wie Spargel verarbeiten und den alten Römern folgend mit Minze oder Liebstöckel probieren.

Rezept:
Den Brokkoli in kleine Röschen schneiden, den Stiel in kleine Stücke würfeln. In Salzwasser blanchieren, so dass er bissfest bleibt. 100 g Rosinen in Wasser einweichen und dann klein hacken. Eine Rote Zwiebel in kleine Stückchen schneiden. Einen Becher saure Sahne mit etwas Salz, Pfeffer, Zucker, Weißwein- oder Apfelessig und Olivenöl vermischen und abschmecken. Nun alles miteinander vermengen – fertig!
Man kann geröstete Sonneblumenkerne zur Deko und für den Biss über den Salat streuen. Nach Belieben kann unter die saure Sahne auch etwas Majo gemischt oder die Sahne durch Joghurt ersetzt werden. Schwarze Bohnen passen auch toll in den Salat. Über Nacht einlegen, kochen, bis sie gar und bissfest sind und unter den Salat geben. Natürlich braucht man dann etwas mehr vom Dressing.