Kulinarik

Alles rund um unser regionales saisonales Kochbuch für die Mecklenburgische Schweiz

  • Tian de légumes
    Ein französisches Ofengericht mit Gemüse. Diese Alternative zum Ratatouille im Topf hat uns unsere französische Kollegin Océane im Sommer kredenzt […]
  • Sommerlicher Kartoffelsalat
    Die Saison für neue Kartoffeln ist recht kurz: von Mai bis Anfang August und dann sollte man sie auch zügig verarbeiten. Und die Schale kann man mitessen. […]
  • Brokkolisalat
    Diesen Salat haben wir tatsächlich in den USA kennengelernt und ihn prompt nach Mecklenburg importiert. […]
  • Erbsenpüree
    Eine tolle Alternative zu anderen Pürees. Nimmt man frische Erbsen, kann besonders das Pulen der Erbsenschoten eine gesellige Arbeit sein […]
  • Mairübchen- Süppchen
    Frische Süße mit feiner Schärfe, so schmeckt der erste Kohl des Jahres. Das gut verdauliche Mairübchen ist von den Blättern bis zur Wurzel zu verzehren […]
  • Kleine Beilage vom Mairübchen
    Kleine aber feine Salatbeilage vom Mairübchen […]
  • Restesuppe
    Zu den derzeitigen Ernährungs-Hypes zählt auch das Vorkochen – es wird gern als Meal Prep bezeichnet, ist aber nichts anderes, als ein wohl überlegter Plan für die Woche und die Vorbereitung der frischen Lebensmittel dazu […]
  • Rote-Bete-Pesto
    Einer der Klassiker der veganen Aufstriche ist der aus Roten Beten in der Kombi mit Meerrettich. Er passt nicht nur zu Brot, sondern eignet sich auch als Beilage zu Kartoffeln oder als ein etwas anderes Pesto zu Nudeln […]
  • Liebliches Rote-Bete-Pesto
    Eine liebliche Variante des klassisch pikanten Rote-Bete-Pestos, das gut zu Kartoffeln und auch Nudeln passt. […]
  • Körözött
    Ein ungarischer Frischkäse aus der Tradition der Schafshirten, der bis heute in jedem ungarischen Haushalt gerne gemacht und gegessen wird und auch auf moderne kalte Platten bestens passt. Mit frischen Frühlingszwiebeln ist es der Star des Frühstückstisches! […]
  • Grünkohl-Pesto
    Da wir ja gerne nach dem Motto „Vom Blatt bis zur Wurzel“ kochen, haben wir uns vielfach auch an den dicken Stielen des Grünkohls probiert. Leider stets ohne Erfolg. Sollten Lesende des Buches gute Tipps haben, freuen wir uns sehr darüber! […]
  • Mohrrüben mit Gierschstängeln
    Hat man ihn einmal im Garten oder auf den Wiesen entdeckt, freut sich der Giersch über seine Nutzung als Zutat für Salate, Pestos und viele weitere Gerichte […]
  • Mohrrüben mit Löwenzahn
    Die Gelbe Rübe, Karotte oder auf norddeutsch Mohrrübe war ursprünglich alles andere als gelb, wahrscheinlich eher violett. Sie hat auch nicht geschmeckt […]
  • Salbeibutter
    Die Butter ist vielseitig einsetzbar: zum Grillabend auf’s heiße Gemüse oder auf die Kartoffeln, zum Frühstück auf’s Brot unter den Käse oder zum Schwenken von Gnocchi oder anderen Kartoffeln aus der Pfanne […]
  • Kakerklüten
    Das plattdeutsche Wort bedeutet: gekochte Klöße. Hier mit Äppel zubereitet, sind sie ein Klassiker unter den Süßspeisen bei uns im Norden […]
  • Fisch mit Birnen und Kohlrabi
    Das war ein Fest, als auf den Märkten der Stadt die ersten Kohlrabis erschienen: jungfräulich zart und fein. Feierlich aßen wir Kinder sie frisch geschält aus der Hand, wie einen Apfel. Erst dann kam die feine Vorspeise […]
  • Mangold aus dem Ofen
    3 Kilo Mangold hatten wir uns gepflückt – wir wussten nicht, wie viele Gäste uns erwarteten und eigentlich kannten wir auch die Geschmacksvorlieben nicht. Also haben wir uns für zwei Varianten entschieden […]
  • Mangold mit Curry
    Lange Zeit war Mangold ein sehr beliebtes Gemüse, bis er von dem damaligen „Newcomer“, dem Spinat verdrängt wurde, der bis heute hierzulande bevorzugt angebaut und gegessen wird […]
  • Erbsensalat
    Dicke Erbsen waren früher – auch zu besonderen Gelegenheiten und Weihnachten – ein sehr häufiges Gericht. Dazu aß man gepöckeltes Rindfleisch, Speck, Käse oder Salzhering […]
  • Blumenkohlreis
    Der Blumenkohlreis ist eine kohlenhydratarme und regionale Alternative zum Reis […]
  • Blumenkohlpüree
    Blumenkohlpüree schmeckt nach unseren Erfahrungen auch den Kindern, die sonst Kohl meiden - als Abwechslung zu Kartoffelpüree. […]
  • Crêpes
    Uroma Camille war während des Zweiten Weltkriegs Bäckerin in West-Frankreich und hat ihr Leben lang gerne für ihre 6 Kinder, 14 Enkel und 34 Urenkel gebacken und gekocht. Immer, wenn wir sie in ihrer Wohnung in Angers besuchten, bedeutete das gutes Essen, Gemütlichkeit, gemeinsames Lachen und Genuss […]
  • Gesalzene Butterkaramellcreme
    Dieses Rezept habe ich von meinem Onkel übernommen. Ein typisches Rezept aus der Bretagne. Mein Vater hat sich so in das Caramel verliebt, dass meine Mutter versucht hat, das Rezept so gut wie ihr Bruder nachzumachen […]
  • Linse-Kräuter Aufstrich
    Eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt eignet sich bestens für eine Vielzahl an Brotaufstrichen und Dips: die Linsen. Sie sind eine wunderbare Grundlage und lassen sich in viele Geschmacksrichtungen zaubern. […]
  • Linse-Curry Aufstrich
    Eine weitere leckere und vegane Aufstrichvariante aus Linsen, die man nach Belieben vielseitig abwandeln kann: ob schärfer, Ingwer-lastiger, säuerlicher oder süßlicher - der Kreativität sind je nach Geschmack keine Grenzen gesetzt […]
  • Linse-Dill-Senf Aufstrich
    Wir suchten auch nach einer ganz anderen Variante, so entstand dieser liebliche Aufstrich, der zunächst einmal die Assoziation auslöst, man würde ihn zu Fisch essen sollen […]
  • Gänsebraten mit Rosinen-Rotkohl
    Das mit den Rosinen kommt aus Pommern, unsere Oma hat das Rezept mal anno dazumal mitgebracht […]
  • Zwiebelsuppe
    Ich habe dieses Rezept bei einem Freund kennengelernt, auch Student, der uns diese wirklich leckere Suppe gekocht hat. Sie ist günstig und sehr nahrhaft und hat sehr belebende Eigenschaften nach einem anstrengenden Tag. […]
  • Quitten-Chutney
    Chutneys kommen ursprünglich aus Indien und die wohl bekannteste Sorte ist das Mango-Chutney. Da wir jedoch weitestgehend auf ferngereiste Produkte verzichten, haben wir die Mangos durch unsere heimischen Quitten ersetzt […]
  • Quitten-Mayo-Dip
    Wir sind damals bis in die beginnenden 2000er Jahre hinein immer in großer Freundesunde zum Jahreswechsel aus der Großstadt geflüchtet, um ganz wundervolle Tage in einem Häuschen mit Seeblick zu verbringen. Da durfte gemeinsames Kochen natürlich nie fehlen […]
  • Haselnuss-Buchweizen-Preiselbeertorte
    Auch Kronsbeere, plattdeutsch Kraunsbeer, nennt man die leuchtend roten Beeren durch ihre Krönchen und Kelchreste. Der Preiselbeerstrauch ist ein wunderschöner Bodendecker. Er ist immergrün, frostfest und blüht sogar zweimal im Jahr […]
  • Scharfe Fischsuppe
    Ein leckeres asiatisch angehauchtes Süppchen, das man jederzeit auch mit Fisch aus unseren Seen zubereiten kann […]
  • Weiße Bohnen Chilenisch
    Poroto granado - so heisst dieser traditionelle Eintopf, der aus der chilenischen Sommerküche nicht wegzudenken ist […]
  • Grüne Holunderbeeren
    Nicht nur Löwenzahnknospen, auch die noch grünen, unreifen Beeren des Schwarzen Holunderstrauchs kann man ähnlich wie Kapern aus dem Mittelmeerraum einlegen. […]
  • Eingelegte Löwenzahn-Knospen
    Dieses Rezept wurde und zugesandt von Birgit Engels aus Groß-Markow und Mi Spirandelli aus Seeland: 250 g Knospen von Löwenzahnblüten abspülen, einsalzen und drei Stunden ziehen lassen. […]
  • Auberginencreme
    Die Aubergine gehört zu den Beeren, so wie Zucchini und Kürbis, aber im Gegensatz zu denen ist sie nicht lange haltbar. Man sollte sie bald nach der Ernte verarbeiten. Dass die Früchte reif sind, kann man daran erkennen, ob sie bei Fingerdruck nachgeben. […]
  • Bouletten als Resteessen
    Ran an die Bouletten! Sie sind super zum Reste Verwerten. Schmecken dann jedes Mal anders: die Mischung wird von den aktuell vorhandenen Zutaten bestimmt. Auch schon zubereitetes Fleisch- oder Fischreste können so appetitlich aufgebraucht werden. […]
  • Rosenkohl im Kartoffelbeet
    Im Gegensatz zu seinem Namen ist Rosenkohl kein Blütengemüse wie Blumenkohl. Die kleinen Köpfchen sind verdickte Seitensprossknospen. Es ist viel zu schade sie lange zu kochen, dann lieber grillen! […]
  • Kürbissuppe
    1,5 kg Kürbis jeglicher Art schälen, würfeln, in einer Pfanne portionsweise in Sonnenblumen oder Rapsöl anrösten und in einen großen Topf geben. Mit Gemüsebrühe oder Wasser knapp bedeckt auffüllen […]
  • Pebre
    Pebre ist ein Dip mit Tomaten und Zwiebeln, den es in den lateinamerikanischen Ländern unter anderem Namen und in verschiedenen Abwandlungen gibt.Ballaststoffe. Winterfest ist sie noch dazu. […]
  • Leberwurst mit Preiselbeeren
    Im Prinzip bekommt man es hier und da auch gekauft, was man wohl „Leberpastete“ nennt. Schmeckt aber, wie so einiges, selbstgemacht noch einmal besser. […]
  • Hagebuttenmarmelade
    Superfood? Neben Sanddorn ist die Hagebutte die Vitamin C Bombe des Nordens. Sie enthält auch andere Vitamine wie A, B1 und B2 und zahlreiche Ballaststoffe. Winterfest ist sie noch dazu. […]
  • Zuchen
    Eigentlich heißt er Zucchinikuchen. Wir haben ihn abgewandelt und schnell schon gab es bei uns die Wortschöpfung „Zuchen“, allein schon, weil man so bei skeptischen Freunden oder Kindern erst mal verheimlichen kann, dass sie gerade einen leckeren Kuchen essen, der aus Zucchini gemacht wurde. […]
  • Holunderblütenküchle
    "Mir ist etwas eingefallen, was immer wieder mit Lust unter freiem Himmel bei mir gegessen wird: Holunderküchle." […]
  • Zander mit Zwiebelringen
    Ein leckeres und einfaches Gericht, das man auch auf dem Grill probieren kann. […]
  • Rotweinheringe
    So einige unserer Nachbarn fahren gerne am Wochenende raus zur Ostsee, um angeln zu gehen. Oftmals bekommen wir ein paar Fische geschenkt. Das sollte nicht ungenutzt bleiben. […]
  • Häppchen mit Giersch-Pesto und Kohlrabi
    Giersch kann man von April bis Oktober auf unseren Wiesen und in unseren Gärten ernten. Die Pflanze enthält äterische Öle, Carotin, Vitamin C und viele Mineralien. […]
  • Brennnesselbutter
    Ganz im Gegenteil zu ihrem Ruf als lästiges, pieksendes Unkraut, ist die Brennessel ein heimisches Superfood. Aus dem borstigen Gartennachbarn kann man neben Quiche, Suppen, Pizzabelag und vielem mehr auch eine Butter machen […]